Nick Kyrgios Foundation
Die NK Foundation strebt danach benachteiligten Kindern einen sicheren Ort zu schaffen, um den Sport ausüben zu können, von dem sie träumen und an dem sie bei Bedarf Schutz finden. Ihre Einrichtungen verfügen über Tennis- und Basketballplätze, ein Schwimmbad, eine Turnhalle und Wohnheime. Den Kindern soll die Möglichkeit geboten werden den Sport zu treiben, den sie sich wünschen. Das Ziel der NK Foundation ist es, Träumen eine sportliche Chance zu geben!
Wir haben den polarisierenden Australier getroffen, um zu erfahren, was er in letzter Zeit gemacht hat.
Was hat dich dazu bewegt, eine Stiftung zu gründen? Und genauer gesagt, um benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu helfen?
Ich habe es immer geliebt, Menschen zu helfen, ganz besonders Kindern, denn ich weiß, dass das Leben schon in jungen Jahren hart sein kann. Als sich diese Gelegenheit ergab, habe ich daran gedacht, benachteiligen Kindern zu helfen, die nicht die Möglichkeit haben, Sport zu treiben oder das Gemeinschaftsgefühl in einem Team zu erleben.
Welche Auswirkungen hatte es auf dich, als die Tour unterbrochen wurde?
Für mich habe ich diese Zeit genutzt, um mich zu fokussieren und mich wirklich zu verbessern. Körperlich und mental. Ich fühle mich im Moment sehr gut, ich trainiere hart, esse gut, schaue mir die NBA an, spiele Videospiele und verbringe viel Zeit mit meiner Freundin. Ich mache einfach mehr von dem, was ich normalerweise nicht kann, wenn die Tour läuft.
Was war in den letzten 6 Monaten (während der Pandemie) am wichtigsten für dich?
Sicherlich meine Familie und meine Freunde. Als australische Tennisspieler müssen wir viel reisen und haben nicht den Luxus, für ein paar Tage nach Hause zu fliegen und dann wieder zur Tour zurückzukehren. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal die Freiheit hatte, alle Menschen zu sehen, die mir wichtig sind. Das ist für mich auf keinen Fall selbstverständlich.
Worauf freust du dich am meisten bei deiner Rückkehr zur Profi-Tour?
Ich denke, dass jeder Spieler den Wettbewerb liebt. Ich mag die Herausforderung, die mit einem Match einhergeht und darüber nachzudenken, was ich in meinem Spiel tun muss, um meine Gegner zu schlagen. Natürlich vermisse ich auch meine Freunde auf Tour.
Wie würdest du deine Beziehung zum Yonex-Team beschreiben?
Ich habe in meiner ganzen Karriere mit einem Yonex-Schläger gespielt. Er ist für mich wie eine organische Erweiterung meines Körpers. Yonex hat mich immer super unterstützt und ich bin wirklich stolz darauf, diese Firma repräsentieren zu dürfen.
Ich habe es immer geliebt, Menschen zu helfen, ganz besonders Kindern, denn ich weiß, dass das Leben schon in jungen Jahren hart sein kann. Als sich diese Gelegenheit ergab, habe ich daran gedacht, benachteiligen Kindern zu helfen, die nicht die Möglichkeit haben, Sport zu treiben oder das Gemeinschaftsgefühl in einem Team zu erleben.
Welche Auswirkungen hatte es auf dich, als die Tour unterbrochen wurde?
Für mich habe ich diese Zeit genutzt, um mich zu fokussieren und mich wirklich zu verbessern. Körperlich und mental. Ich fühle mich im Moment sehr gut, ich trainiere hart, esse gut, schaue mir die NBA an, spiele Videospiele und verbringe viel Zeit mit meiner Freundin. Ich mache einfach mehr von dem, was ich normalerweise nicht kann, wenn die Tour läuft.
Was war in den letzten 6 Monaten (während der Pandemie) am wichtigsten für dich?
Sicherlich meine Familie und meine Freunde. Als australische Tennisspieler müssen wir viel reisen und haben nicht den Luxus, für ein paar Tage nach Hause zu fliegen und dann wieder zur Tour zurückzukehren. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal die Freiheit hatte, alle Menschen zu sehen, die mir wichtig sind. Das ist für mich auf keinen Fall selbstverständlich.
Worauf freust du dich am meisten bei deiner Rückkehr zur Profi-Tour?
Ich denke, dass jeder Spieler den Wettbewerb liebt. Ich mag die Herausforderung, die mit einem Match einhergeht und darüber nachzudenken, was ich in meinem Spiel tun muss, um meine Gegner zu schlagen. Natürlich vermisse ich auch meine Freunde auf Tour.
Wie würdest du deine Beziehung zum Yonex-Team beschreiben?
Ich habe in meiner ganzen Karriere mit einem Yonex-Schläger gespielt. Er ist für mich wie eine organische Erweiterung meines Körpers. Yonex hat mich immer super unterstützt und ich bin wirklich stolz darauf, diese Firma repräsentieren zu dürfen.
